Wenn die Kleinen heranwachsen, werden nicht nur größere Windeln gebraucht. Vielmehr fühlen sich die Kinder im Kinderwagen nicht mehr wohl. Durch die hochgezogenen Seiten und die gerade Liegefläche wird ihnen der Blick auf all die interessanten Dinge versperrt. Sie sind neugierig und wollen sehen, was es schönes zu entdecken gibt. Denn geschlafen wird nur während der Autofahrt oder Zuhause im Bettchen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo Sie sich über die Anschaffung eines Kinderbuggys Gedanken machen sollten. Denn in diesem neuen Gefährt kann ihr Kind die Umwelt aus einem ganz neuen Blickwinkel erleben. Das Angebot an Kinderbuggys ist vielseitig und auf verschiedene Bedürfnisse ausgelegt. So gibt es Sportwagen bzw. Shopper, die leicht, komfortabel und wendig sind, Jogger mit drei Rädern für sportliche Aktivitäten und natürlich schmale, wendige Buggys, die sich sehr klein zusammenklappen lassen.
Der richtige Buggy für die Bedürfnisse von Eltern und Kind
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen sind genau auf die jeweilige Nutzung abgestimmt. Ein Shopper bzw. Sportwagen ist der richtige Begleiter für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren. Es gibt aber auch Modelle mit Babyschale, die sich von Geburt an nutzen lassen. Durch seine Bauart, sein geringes Gewicht und seine Wendigkeit lässt er sich perfekt in der Stadt einsetzen. Die großen Räder meistern Hindernisse wie Bordsteine ohne Probleme. Es gibt sie mit 4 oder 6 Rädern. Der Jogger ist ein praktischer Allrounder, der auch perfekt beim Joggen oder Walken eingesetzt werden kann. Er ist hinten mit zwei großen und vorne mit einem etwas kleineren Rad ausgestattet. Durch die gute Beweglichkeit der Räder ist er geländegängig, wenn es einmal über Stock und Stein geht. Besondere Sicherheit bieten die Bremsen und Gurte, wenn höhere Geschwindigkeiten beim Laufen genutzt werden. Speziell für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Radgrößen (12, 16, 20 Zoll) zu haben. Der Buggy ist ein praktisches Gefährt zum Einkaufen oder für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn er ist klein, wendig, leicht und lässt sich einfach manövrieren. Er ist praktischerweise mit kleinen, beweglichen Doppelrädern ausgestattet und benötigt nicht viel Platz im Kofferraum, da er sich auf ein kleines Maß zusammenklappen lässt.
Über diese Dinge sollte der Kinderbuggy verfügen
Neben den Unterschieden, die es in der Bauart und der Nutzung gibt, sollten Kinderbuggys über bestimmte Funktionen verfügen, damit Sie Ihr Kind sicher und geschützt transportieren. Dazu gehört ein ordentliches Rückhaltesystem, damit die Kleinen nicht herausfallen oder herausklettern können. Bei vielen Modellen lässt sich die Rückenlehne verstellen. Denn wenn die Kinder vom Schlaf eingeholt werden, bietet eine geneigte Position einen höheren Schlafkomfort. Darüber hinaus ist ein Sonnen- und Regenschutz wichtig. Die verwendeten Materialen sollten sich leicht reinigen lassen oder sogar abnehmbar und waschbar sein. Und damit sich die Kleinen nicht stoßen oder verletzen können, sind Polster im Sitzbereich sehr wichtig.
Empfehlenswerte Marken
Chicco, Hauck, Maxi Cosi, TFK sind Marken, wo Sie garantiert passende Kinderbuggys finden. Doch letztendlich entscheiden der Geschmack und die Nutzung darüber, zu welchem Modell gegriffen wird. Denn es gibt die praktischen Begleiter in vielen Ausführungen.
